Hitler Attentate

Der General Kurt von Hammerstein-Equord, der bis zum Jahre 1934 Chef der Heeresleitung war und damals aufgrund seiner anti-nationalsizialistischen Haltung aus Protest zurücktrat, wird am 10.09.1939 reaktiviert und zum Oberbefehlshaber der Armeegruppe A an der „Siegfriedlinie“ ernannt. Er versucht, Adolf Hitler zu einem Truppenbesuch zu bewegen. Geplant ist von ihm ein "tragischer Unfall" bei dem der Führer umkommen soll. Darüber informiert er auch Ludwig Beck.

Adolf Hitler vermeidet jedoch einen Truppenbesuch und versetzt Hammerstein-Equord am 21.09.1939 endgültig in den Ruhestand. Hitler hatte ihm nie verziehen, dass er Anfang der 30er Jahre seine Reichskanzlerernennung durch Hindenburg verhindern wollte.

General Kurt von Hammerstein-Equord stirbt 1943 an Krebs. Seinte beiden Söhne flüchten im Jahr 1944 und müssen bis Kriegsende untertauchen.